Mit der Lackpflege schon beim Neuwagen beginnen
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(djd). Der Lack ist die Visitenkarte eines Autos. Die Pflege des Lacks trägt zum Werterhalt des Fahrzeugs wesentlich bei. Schließlich soll es so gut in Schuss bleiben, dass es später auf dem Gebrauchtwagenmarkt noch einen guten Preis erzielt.
Foto: djd/Classic Motor Farm
Soll ein Auto auch in fortgeschrittenem Alter noch glänzen, ist es ratsam, bereits beim fast neuen Wagen mit der Lackpflege zu beginnen, denn der Lack eines neuen Autos ist sehr empfindlich. "Der Lack an einem Neuwagen ist noch nicht ausgehärtet. Er kann zum Beispiel durch die Bürsten einer Waschanlage in Mitleidenschaft gezogen werden", sagt Peter Engler, Generalimporteur der DiTEC Lackkonservierung.
Dauerhafter Tiefenglanz
Um die empfindlichen Farbschichten zu schützen, empfiehlt Engler die Ummantelung des Fahrzeuglacks schon beim Neuwagen mit einer zusätzlichen Schutzschicht. Intensiven Tiefenglanz der Farbe, Brillanz und dauerhaften Schutz erzielt man beispielsweise mit dem aus Skandinavien stammenden, professionellen Pflegeverfahren DiTEC. Wird der Fahrzeuglack mit dieser zusätzlichen Schutzschicht ummantelt, erhöht sich die Widerstandsfähigkeit gegen schädliche Umwelteinflüsse wie beispielsweise Steinschläge um 75 Prozent. Peter Engler und die Partnerbetriebe vor Ort führen das Verfahren seit Jahren erfolgreich durch.
Lackkonservierung lohnt sich oft auch bei Gebrauchtwagen
Clevere Neuwagenkäufer lassen die Lackkonservierung gleich machen. Auch bei vielen Gebrauchtwagen und Leasingfahrzeugen lohnt sich diese Maßnahme. Nach der professionellen Lackkonservierung muss das Fahrzeug nie wieder poliert oder gewachst werden, und es werden keine Zusätze wie Hartwachse in den Waschstraßen benötigt. Auch auf aggressive Vorreiniger kann dann verzichtet werden - ein effektiver Beitrag zum Umweltschutz.
Die Lackkonservierung kostet je nach Lackzustand und Fahrzeuggröße ab 330 Euro (zum Beispiel für einen Fiat 500), bundesweit und in den deutschsprachigen Nachbarländern gibt es derzeit 28 zertifizierte Partnerbetriebe. Unter www.lackkonservierung.de findet man alle Standorte und weitere Informationen.
