Sicherheitsaspekte beim Online-Shoppen mit Kreditkarte
Übermittlung Ihrer Stimme...
Was beim Shopping im Netz zu beachten ist
©djd/Barclaycard Barclays Bank PLC/Stockbyte
Gemäß aktuellen Schätzungen wird etwa ein Drittel der Deutschen dieses Jahr auch im Internet Weihnachtsgeschenke kaufen. Das entspricht einem Anstieg von fast 60 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Doch auch losgelöst von saisonalen Anlässen shoppen die Bundesbürger gerne im World Wide Web: Über 30 Prozent der gesamten Einkäufe werden heutzutage schon im Internet getätigt.
Frauen liegen beim Online-Shopping vor den Männern
Eine Studie des Branchenverbandes Bitkom ergab, dass circa 85 Prozent der deutschen Internetnutzer schon einmal online eingekauft haben. Dabei liegen die Frauen vor den Männern – immerhin 4 Prozentpunkte unterscheiden die Geschlechter. Dies verwundert insofern ein wenig, als dass Frauen weniger Zeit im Netz verbringen als Männer.
Niedrigere Preise und mehr Zeit
75 Prozent der Deutschen begründen laut einer Studie von PricewaterhouseCoopers ihre Interneteinkäufe mit niedrigeren Preisen, 65 Prozent geben die Zeitersparnis als weiteren Grund an. Eintrittskarten werden dabei am häufigsten im Internet erworben, doch auch Flüge werden häufig online gebucht. Sehr beliebt sind außerdem Musikdownloads sowie der Erwerb von Büchern und Kleidung und die Buchung von Übernachtungen. Anschließend folgen erst Elektronik-Artikel.
Bezahlungsmöglichkeiten im Internet
Im Internet herrschen vielfältige Bezahlungsmöglichkeiten vor. In Deutschland werden die meisten Online-Käufe noch traditionell per Rechnung beglichen. Die Bezahlung mit Kreditkarte rangiert auf Platz 2, dicht gefolgt vom Lastschriftverfahren. Erst dann kommen die elektronischen Bezahlsysteme wie PayPal und Click and Buy und die Bezahlung per Vorkasse.
Sicherheit beim Bezahlen mit Kreditkarte
Die Kreditkarte ist bei Interneteinkäufen ein sicheres Zahlungsmittel. Immerhin haften Kunden – anders als bei Bargeld – beim Bezahlen mit der Kreditkarte nicht für Betrugsschäden. Darüber hinaus verfügen die Karten der meisten Kreditkartengesellschaften über verschiedene Sicherheitstools. Ein solches Tool ist beispielsweise der integrierte Kundendaten-Chip, wie ihn die Direktbank Barclaycard für ihre Kreditkarten verwendet. Die verschlüsselten Daten werden über ein selbstlernendes System vom Anbieter kontinuierlich analysiert. Dadurch können Karten mit erhöhtem Betrugsrisiko automatisch gesperrt und der betroffene Kunde umgehend informiert werden. So werden betrügerische Umsätze in vielen Fällen verhindert – das Verlustrisiko für den Karteninhaber sinkt gleichzeitig.
Kreditkarten bieten auch Bonusleistung
Neben der Sicherheit stehen auch Bonusleistungen bei Karteninhabern hoch im Kurs. Bei der "Barclaycard Plus" zum Beispiel erhalten Kunden bei Online-Käufen eine Gutschrift über drei Prozent des Kaufpreises – zumindest bis zu einem Jahresumsatz von 2.000 Euro. "Anders als bei vielen anderen Anbietern ist dieser Service nicht auf ausgewählte Händler beschränkt, sondern gilt überall im Netz", sagt Carsten Höltkemeyer, Geschäftsführer von Barclaycard Deutschland. "Zudem müssen sich unsere Kunden für diesen Service weder vorab registrieren noch anmelden. Die Rückerstattung schreiben wir ihnen monatlich automatisch auf ihrem Kreditkartenkonto gut." Ein weiteres Plus ist die Reparaturversicherung für elektronische Geräte, die im Falle eines Material- oder Konstruktionsfehlers noch bis zu zwölf Monate nach Ablauf der gesetzlichen Gewährleistungsfrist greift.
Geld-Magazin, 21.11.2012
Der Barclaycard Kredit für Selbständige - Jetzt beantragen!
