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So lässt sich Fassadenschmutz vermeiden!

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Rubrik: Immobilien, Wohnen

 

Wenn das "Gesicht des Hauses" Schmutz anzieht - mit Nanotechnologie lässt sich wirksam Fassadenschmutz vermeiden.

(djd). Eine neu gestrichene, blitzsaubere Fassade ist die beste Visitenkarte für das eigene Domizil. Die Renovierung der Außenhülle steht daher bei vielen Hausbesitzern ganz oben auf der Planungsliste. Schade nur, dass der neue Anstrich oft schon nach wenigen Jahren deutliche Spuren von Schmutz und Staub zeigt, so dass man am liebsten gleich wieder streichen würde. Eine der Ursachen dafür ist das thermische Verhalten der heute meistens verwendeten Dispersionsfarben. Bei sommerlicher Hitze neigen diese Fassadenfarben nämlich dazu, weicher zu werden. Die Oberfläche wird dadurch leicht klebrig. Die Folge: Schmutz- und Staubpartikel oder Blütenpollen aus der Luft können sich dauerhaft festsetzen und das Erscheinungsbild beeinträchtigen.

Foto: djd/herbol

Nanopartikel halten Hausfassaden länger sauber und schön

Silikatfarben auf Wasserglasbasis haben dieses Problem nicht. Sie sind jedoch sehr hart und neigen dadurch zur Rissbildung an der Oberfläche. In der Folge kann Wasser in feine Risse eindringen und Schmutzpartikel mit einbringen, die das Fassadenbild ebenfalls stören. Erst mit neuen Erkenntnissen aus der Nanotechnologie ist es gelungen, die besten Eigenschaften dieser beiden Farbfamilien zu verbinden. Symbiotec beispielsweise, eine neu entwickelte Fassadenfarbe von Herbol, ist die weltweit erste echte Nanotechnikfarbe. Sie hält die Haut des Hauses länger sauber, ihre schmutzabweisende Wirkung hat das Max-Planck-Institut für Kolloid- und Grenzflächenforschung bestätigt.

Einfach in der Verarbeitung

Im Unterschied zu wasserglas- oder silikatbasierten Farben, die etwas aufwändiger zu verarbeiten sind, ist der Umgang mit der neuen Nanofarbe unkompliziert. Sie kann wie eine normale Acryldispersion gerollt, gestrichen oder gespritzt werden (weitere Informationen: www.herbol.de). Zudem eignet sie sich für alle gängigen Untergründe, beispielsweise für mineralische Putze, Faserzementplatten, tragfähige Dispersionsanstriche oder Beton.


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