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Als Freelancer in der Beratungsbranche arbeiten

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Chancen und Risiken für Freiberufler

Als Freelancer in der Beratungsbranche arbeiten© Dan Race - Fotolia.com

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Ob Unternehmensberater oder Projektcoach - die Arbeitsplätze in der Beratungsbranche sind sehr beliebt. Doch die aktuelle Marktsituation vereinfacht die Suche nach einem neuen Job nicht. Job-Suchende verschicken zahlreiche Bewerbungen, nehmen an Hunderten Interviews teil und erhalten oftmals dennoch eine Absage. Weitaus zeitsparender und effektiver ist die Online-Jobhunt. Als Freelancer im Bereich Consulting kann die Plattform Projektwerk genutzt werden, um als Jobsuchender die passende Partnerschaft zu schließen.

Tätigkeiten eines Freiberuflers

Freelancer aus dem Bereich Consulting suchen ihren Job immer häufiger im Netz. Dabei suchen sie nicht direkt eine feste Stelle, sondern arbeiten gerne auch ehrenamtlich, um den potenziellen Arbeitgeber von ihrem Können zu überzeugen.

Das Berufsfeld des Freelancers ist gekennzeichnet durch:

  • die persönliche Erbringung der geforderten Arbeitsleistung
  • keine oder nur wenige Mitarbeiter
  • geringes Eigenkapital
  • sowie die Tätigkeit für viele oder wechselnde Auftraggeber

Die wichtigsten Argumente für einen Freiberufler:

  • Wirtschaftlichkeit
  • Kreativität
  • und nicht zuletzt Flexibilität

Für viele Unternehmen steht das ökonomische Argument an erster Stelle. Wenn im Bereich Consulting Personal abgebaut wird, dann liegt es nahe, dass diese Lücke durch eine verstärkte Beauftragung von Freelancern gefüllt wird. Erfolgreiche Freiberufler sind flexibel. Aus diesem Grund werden sie gerne im Saisongeschäft oder kurzfristig bei Personalengpässen eingesetzt.

Die Gründe für den Weg in die Selbstständigkeit

Warum Existenzgründer Freelancer geworden sind, hat viele Gründe. Mögliche Motive sind:

  • die bessere Vereinbarkeit von beruflichen und familiären Verpflichtungen
  • Unzufriedenheit mit dem vorigen Arbeitsplatz
  • größere Flexibilität
  • Unabhängigkeit, der eigene Chef sein

Immer häufiger starten aber auch Hochschulabgänger als Freiberufler in die Arbeitswelt. Sie sammeln Erfahrung bereits während des Studiums und können dieses direkt in die Praxis umsetzen.

Der Bessere gewinnt

Im Berufsfeld des Freelancers gilt die Regel: Der Bessere gewinnt. Freiberufler werden oftmals nur für ein Projekt oder eine bestimmte Zeit eingestellt. Sollte ein besserer Freiberufler gefunden werden, wird der alte schnell abgelöst. Das muss allerdings nicht unbedingt als ein Negativpunkt angesehen werden. Denn Freelancer werden so motiviert, ihr Bestes zu geben, da sie praktisch zu jeder Zeit durch einen besseren Freiberufler abgelöst werden könnten. Der Qualitätsgedanke spielt somit vom ersten Tag an eine bedeutende Rolle. Das betrifft nicht nur die tägliche Arbeit, sondern beginnt bereits bei der Planung und Kommunikation mit dem Arbeitgeber. Wer nicht die für seine Branche üblichen Kriterien einhalten kann, wird große Schwierigkeiten haben, sich auf dem Markt erfolgreich durchzusetzen.

Geld-Magazin, 26.06.2012

www.easyCredit.de


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