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Rubrik: Specials

 

Mit einfachen Tricks effektiver Lernen

bessere Zensuren Foto: djd/Studienkreis

Foto: djd/Studienkreis

Pünktlich im Februar steht jedes Jahr die Vergabe der Zwischenzeugnisse auf dem Programm. Dabei erhalten Schüler und Eltern einen Überblick über die Leistungen im ersten Halbjahr. Nicht selten wird es dann stressig – insbesondere dann, wenn die Noten nicht halten, was man sich davon versprochen hat. Bei schlechten Noten fühlen sich die Schüler oft als Versager. Und auch die Eltern befinden sich in einer schwierigen Situation: Sie wollen, dass aus ihrem Nachwuchs später etwas wird – möchten gleichzeitig aber auch nicht allzu viel Druck aufbauen.

Lernchecks decken Schwächen in der Lernmethodik auf

Eine problematische Situation, in der man nicht davor zurückschrecken sollte, professionelle Hilfe einzuholen. Die gibt es unter anderem vom „Studienkreis“, einer bundesweit tätigen Nachhilfeschule für Schüler der Klassen 1 bis 10. Pünktlich zum Halbjahreszeugnis-Endspurt kann dort jeder, der sich bis Ende Februar 2013 an einem der Standorte anmeldet, einen kostenlosen Lerncheck erhalten. Schüler der Klassen 1 bis 4 bekommen den Lerncheck in den Fächern Mathematik und Deutsch, Schüler der Klassen 5 bis 10 in Mathematik, Deutsch, Englisch, Französisch und Latein. Der Diplom-Psychologe des „Studienkreises“, Dr. Andreas Schulz, erklärt: „Diese Lernchecks zeigen, was einem Schüler in einem Fach oder Fachbereich hauptsächlich Schwierigkeiten macht. Aus den Ergebnissen können wir konkrete Tipps zum Lernen ableiten. Oft verursacht jedoch nicht ein einzelnes Fach Sorgen, sondern eine ungeeignete Lernmethodik. In diesen Fällen kann ein Lerncheck mit überfachlicher Ausrichtung weiterhelfen.“

Struktur für den Tag, Struktur fürs Lernen

Schon die Berücksichtigung kleiner Dinge kann das Lernen um ein Vielfaches effektiver gestalten. So sollte man nicht lernen, wenn man gerade müde ist – das gilt gleichermaßen für die Zeit kurz vor dem Schlafengehen als auch für die ersten Stunden nach einem anstrengenden Schultag. Auch Ablenkungen durch Handys, TV und PC sollte man während des Lernens unbedingt vermeiden. Generell sollte der Tagesablauf durchstrukturiert sein und auch das Lernen selbst sollte eine gewisse Struktur aufweisen. Beispielsweise ist eine bestimmte Reihenfolge der Aufgabenbearbeitung sinnvoll und auch eine gut sortierte Aufgabenliste ist hilfreich. Außerdem sollten die richtigen Arbeitsmittel immer griffbereit sein und eine ruhige Umgebung herrschen. Daneben können Eltern auch durch einen sogenannten „Hausaufgabenvertrag“ zusätzliche Motivationsanreize schaffen. Darin wird dann die Arbeit des Schülers mit einer entsprechenden Belohnung festgehalten. So kann man beispielsweise bei einer guten Note in Englisch einen gemeinsamen Nachmittag im Kino verbringen.

Geld-Magazin, 21.12.2012

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