Holzschutz - umweltfreundlich und biologisch abbaubar
Ein langes Leben ohne Chemie - der natürliche Werkstoff Holz lässt sich mit umweltfreundlichen Mitteln schützen.
(djd/pt). Immer mehr Menschen setzen heute bei Fenstern, Türen und Fassaden auf den Einsatz des natürlichen Werkstoffs Holz. Es ist nicht nur seine lebendige Ausstrahlung, die ihn so beliebt macht, seine physikalischen Eigenschaften sind auch gut für das Raumklima.
Während die Rinde das Holz in der Natur gegen Wind und Wetter schützt, bedarf es als Baumaterial im Außenbereich allerdings einer regelmäßigen Pflege.
Wind- und wetterfest
Chemische Holzschutzmittel haben in der Vergangenheit die Umwelt erheblich belastet. Dabei zeigen jahrhundertealte Bauwerke aus Holz, dass der Werkstoff auch ohne den Einsatz bedenklicher Mittel ein sehr langes Leben haben kann. Baubiologen raten deshalb zu einer Rückbesinnung auf die natürlichen, schützenden Mittel vergangener Zeiten. So lässt sich beispielsweise mit den lösemittelfreien Wetterschutzlasuren und -farben des Naturfarbenherstellers biopin ein dauerhafter, offenporiger Holzschutz erzielen, ohne die Umwelt zusätzlich zu belasten. Der Anstrich bleibt dauerhaft flexibel, neigt nicht zum Abblättern und bietet optimalen Wetter- und Feuchtigkeitsschutz sowie einen guten UV-Schutz für alle Bauteile aus Holz. Erhältlich ist er beispielsweise bei Obi, im Fachhandel oder unter www.biopin.de im Onlineshop.
Umweltfreundlich und biologisch abbaubar
Bienen- und Pflanzenwachse, Naturharze sowie pflanzliche Öle und mineralische Pigmente ersetzen in den Lacken, Lasuren, Dispersionsfarben und Wachsprodukten des Herstellers die gesundheitlich bedenklichen Stoffe herkömmlicher Anstriche. Dabei stehen die qualitativ hochwertigen Biofarben konventionellen Qualitätsprodukten in puncto Verarbeitung und Ergebnis in nichts nach.
Der Holzschutz auf Basis pflanzlicher Öle und Harze bringt weitere ökologische Vorteile: Wenn die so behandelten Gegenstände aus Holz eines Tages ausrangiert und entsorgt werden müssen, ist dies ohne Umweltbelastung möglich, denn die Lasuren und Farben aus nachwachsenden Rohstoffen sind biologisch abbaubar.