Moderne Häcksler bereiten die Basis für besten Kompost
Übermittlung Ihrer Stimme...
Nährstoffkur für den Garten.
(djd/pt). Immer mehr Verbraucher haben Freude daran, ihr Obst und Gemüse selbst im eigenen Garten anzubauen - und das möglichst naturnah. Küchen- und Biogärten liegen darum weltweit im Trend. Ein prominentes Beispiel ist Michelle Obama, US-Präsidentengattin: Sie kümmert sich im Park des Weißen Hauses selbst um ihre Gemüsebeete.
Foto: djd/Viking
Leistungsstarke Helfer
Hochwertigen Kompost wissen Hobbygärtner dabei besonders zu schätzen: Als kostengünstiger und zugleich natürlicher Dünger ist er eine wirkungsvolle Nährstoffkur für jeden Garten. Um die Kompostierung - also den sauerstoffzehrenden Verrottungsprozess - zu beschleunigen, sollten Gartenbesitzer sperriges Schnittgut zuvor zerkleinern. Denn nur so bietet es den Mikroorganismen eine gute Angriffsfläche. Moderne Häcksler sind dabei nützliche Helfer. Sie häckseln harten Gehölzschnitt ebenso zuverlässig wie weiches Laub und schaffen die ideale Mischung aus grünen stickstoffhaltigen und braunen kohlenstoffhaltigen Pflanzenresten (mehr unter www.viking-garten.de).
Leichtes Arbeiten
Leistungsstarke Kombi-Häcksler mit Elektromotor wie der GE 355 von Viking machen mit Aststärken bis zu 35 mm kurzen Prozess. Sie eignen sich ideal für kleinere Gärten. Sowohl bei hartem Gehölzschnitt als auch bei weichen Gartenabfällen arbeiten die Häcksler, die über eine stabile Standkonstruktion verfügen, zuverlässig und schnell. Der Hobbygärtner befüllt den Häcksler bequem über einen langen, schrägen Einfülltrichter mit integriertem Spritzschutz in angenehmer Arbeitshöhe. Das Häckselwerk mit seinem Multi-Cut Schneidsystem macht auch vor sperrigen Ästen oder feuchtem Laub nicht Halt und wird mit großen Mengen an Gartenabfällen spielend fertig. Bei größeren Grundstücken oder dort, wo sich mehrere Nachbarn ein Gerät teilen, empfiehlt sich ein Häcksler mit Zwei-Kammer-System, der harte und weiche Abfälle in getrennten Kammern häckselt. Der Elektrohäcksler GE 450 zerkleinert spielend etwa 55 mm dicke Äste. Und mobile Benziner, wie der GB 460 mit 6.5 HP-Motor oder der GB 460 C (11,5 HP), nehmen es sogar mit bis zu 75 mm dicken Ästen auf.
