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Eine Heizungsmodernisierung amortisiert sich in wenigen Jahren

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So geht die Rechnung auf.

(djd/pt). Im Jahr 2008 entsprachen 87 Prozent der in deutschen Wohngebäuden installierten 17,8 Millionen Heizungsanlagen nicht dem neuesten Stand der Technik. Im Gegenzug nutzten nur 13 Prozent aller Wohngebäudeheizungen die fossilen Energieträger Öl und Gas hocheffizient und koppelten zugleich erneuerbare Energien ein.

Foto: djd/MHG Heiztechnik

Zwar bieten die führenden deutschen Heiztechnik-Anbieter eine breite Palette von besonders energiesparenden Öl- und Gas-Brennwertkesseln, Wärmepumpen und thermischen Solaranlagen an, deren Einsatz zudem staatlich gefördert wird. Dennoch werden derzeit pro Jahr nur etwa drei Prozent der veralteten Anlagen modernisiert.

Die Sonne schickt keine Rechnung

"Eine Anlagensanierung rechnet sich oft schon innerhalb weniger Jahre. So lassen sich zum Beispiel allein durch den Einbau eines modernen Öl- oder Gas-Brennwertkessels bis zu 30 Prozent Energie einsparen. Da die Energiepreise zumeist nur eine Richtung kennen, wird der geldwerte Vorteil einer Sanierung weiter steigen", erläutert Markus Niedermayer, geschäftsführender Gesellschafter der MHG Heiztechnik GmbH. Eine zusätzlich installierte thermische Solaranlage liefert gratis bis zu 60 Prozent Energie für die Warmwasserbereitung und bis zu 30 Prozent der benötigten Wohnwärme. Denn die Sonne schickt keine Rechnung.

Staatliche Fördergelder in vierstelliger Höhe

Zudem profitieren Hausbesitzer beim Einbau energiesparender Heiztechnik je nach Anlagenkonzeption von staatlichen Fördergeldern in vierstelliger Höhe. Darüber hinaus stellt die KfW-Bank zinsgünstige Finanzierungen bereit. Damit geht die Rechnung für Modernisierer auf: Die staatlichen Zuschüsse mindern die Anschaffungskosten und mit der eingesparten Energie lassen sich die monatlichen Raten problemlos refinanzieren. Und die Umwelt profitiert durch die Schonung der Ressourcen ebenso wie durch eine Reduzierung der CO2-Emissionen. Weitere Informationen zu moderner Systemtechnik sowie zu den aktuellen staatlichen Fördermöglichkeiten gibt es unter www.mhg.de.


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