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Energiepreisveränderungen 2010

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Bis Mitte des Jahres 2010 planten eine Vielzahl von Energieversorgern deutliche Preiserhöhungen von bis zu 19 Prozent, weil ihrer Einschätzung nach die Grundkosten der Energieversorgung relativ stark angestiegen waren. Mehrere Millionen Verbraucher in Deutschland sind von diesen bisher umgesetzten Energiepreisveränderungen stark betroffen. Diese Energiepreisveränderungen 2010 betreffen die Strompreise, aber auch die Gaspreise und weitere typische Preise für Energie-Produkte. Experten gehen davon aus, dass die Energiepreisveränderungen 2010 weiter anhalten werden.

Energiepreisveränderungen 2010 © Mark Bohmeier - Fotolia.com

© Mark Bohmeier - Fotolia.com

Es naht die kalte Jahreszeit und die Gas- und Strompreise steigen, wie es viele erwartet haben. Dieser Trend wird sich noch verstärken, denn eine deutschlandweite Analyse der Energiepreisveränderungen 2010 zeigt auf, dass sowohl die Grundverbrauchspreise wie die umsatzbezogenen Preise um bis zu 19 Prozent angestiegen sind und noch weiter ansteigen können.

Damit werden die Energiekosten zum wichtigsten Bestandteil des Haushaltbudgets. Kunden und Verbraucherschützen möchten jetzt jede Chance nutzen, um die Energiepreisveränderungen 2010 im Rahmen zu halten.

Diese differenzierte Entwicklung der Preise auf den Märken für Gas und andere Energiearten hängt mit sehr unterschiedlicher Beschaffungs- und Unternehmensstrategien der Produzenten der Energie zusammen. Anbieter, die sich mit preiswerter Energie im Großhandel oder auf internationalen Energiemärken eindecken konnten, können ihren Kunden immer noch sehr attraktive Preise bieten. Doch insgesamt stellen die Energiepreisveränderungen 2010 für viele Verbraucher ein erhebliches Kostenrisiko dar.  

Die Energiepreisveränderungen aus Verbrauchersicht

Die Energiepreisveränderungen können für viele Verbraucher zum Problem werden, weshalb die Preisveränderungen gerne als Argument dafür genommen werden, den Versorger zu wechseln. Schließlich sind die Gründe für die Energiepreisveränderungen für den kritischen Verbraucher nicht unbedingt nachvollziehbar. Als Gründe werden die höheren Gestehungskosten genommen; diese Gründe führen auch angesichts der höheren Währungskosten nach dem Preisverfall für den Euro im Binnenmarkt bei vielen Unternehmen zu erheblichen Kostensteigungen.

Multinationale aufgestellte Unternehmen können sich teilweise hiervon freimachen und dies lässt bei vielen Verbrauchern Zweifel darüber aufkommen, ob denn die Energiepreisveränderungen auch immer nachvollziehbar sind. In jeden Fall bedeuten Energiepreisveränderungen, dass weniger Geld für sonstige Wünsche im Geldbeutel zurückbleibt und daher sind viele Verbraucher motiviert, nun den Wechsel bei ihren Energieversorgern anzustreben.

Geld-Magazin.de, 27.10.2010


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