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Der Hausverkauf in trockenen Tüchern

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Rubrik: Immobilien

 

So erreichen Sie den optimalen Preis beim Hausverkauf

Hausverkauf Foto: djd/immoverkauf24 GmbH

Foto: djd/immoverkauf24 GmbH

Wer seine Immobilien verkaufen will, möchte in der Regel so viel Geld wie möglich dafür erhalten. Doch gerade der Verkauf von Häusern und Eigentumswohnungen
ist eine Philosophie für sich. Vor allem Laien müssen dabei vieles beachten, um das Maximum aus ihrer Immobilie herausholen können. Wie leicht sich ein Haus verkaufen lässt und ob damit Gewinne oder Verluste erzielt werden, hängt häufig davon ab, wie gut man sich auf den Verkauf vorbereitet. Oft ist es sogar hilfreich, kurzfristig noch ein paar Euro in die Hand zu nehmen, um den Wert des Hauses nachhaltig zu steigern.

Volldampf in Sachen Vermarktung

Dr. Niels Jacobsen, Geschäftsführer des Serviceportals immoverkauf24.de, rät unerfahrenen Eigentumsbesitzern dazu, einen professionellen Immobilienmakler zu beauftragen. Erfahrungsgemäß erzielt der beste Makler dabei auch den besten Preis. Darüber hinaus gibt er meist auch eine kostenlose Bewertung der Immobilie ab, womit sich das Geld für ein teures Gutachten sparen lässt – so hat man die Maklergebühren auch schnell wieder drin. Auch ein Exposé, also die detaillierte Beschreibung der Immobilie, wird erstellt und hilft dabei, Interessenten anzulocken. Viele Makler kennen auch schon potentielle Käufer und können im Optimalfall schnell erste Kontakte vermitteln. Kommt kein rechtes Interesse an der Immobilie auf, sollte man in Sachen Vermarktung aus den Vollen schöpfen: Anzeigen in den wichtigsten Immobilienportalen sind ein Muss, und auch ein Verkaufsgalgen sollte direkt vor dem Objekt angebracht werden.  

Vorbereitung ist das A und O

Haben sich erste Kaufinteressenten angekündigt, sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, um die Immobilie für die Besichtigung vorzubereiten. Neben den Räumlichkeiten sollte man auch die wichtigsten Unterlagen herrichten. Dazu gehören Flurkarte, Grundrisse, Energieausweis sowie eine Aufstellung der Reparaturen und Nebenkosten. Damit die Immobilie beim zukünftigen Besitzer ein gutes Bild abgibt, sollte sie aufgeräumt, sauber  und schön in Szene gesetzt sein. Dabei sollte auch der Garten nicht vergessen werden, der gegebenenfalls nochmal kurzfristig gemäht und entrümpelt werden sollte. Das gilt auch für andere Räumlichkeiten, wie zum Beispiel Lagerräume, die vielleicht nur selten benutzt werden. Es gibt hier und da Flecken auf den Wänden, abgerissene Fußleisten und sonstige Schandflecken? Derartige Schönheits- und Kleinreparaturen sollten ebenfalls vor der Immobilienbesichtigung in Angriff genommen werden. Sie kosten in der Regel nicht viel Zeit und Geld, machen aber im schlimmsten Fall einen ungepflegten und damit schlechten Eindruck auf potentielle Käufer und zerstören damit den Kaufpreis.

Einen Profi mit ins Boot holen

Vielen Immobilienverkäufern hilft es, einen Profi an ihrer Seite zu wissen. Die Wahl des Maklers bildet häufig den Grundstock für einen erfolgreichen Hausverkauf. Deswegen sollte man sich bei der Maklersuche auch Zeit lassen. Eine Umfrage von immoverkauf24 ergab, dass 68 Prozent der Immobilienbesitzer einen Makler in ihrer Nähe suchen, 65 Prozent folgen Empfehlungen und 38 Prozent wenden sich an einen Makler, den sie bereits kennen. Zum Glück gibt es im Internet zahlreiche Anlauf- und Informationsstellen, um den richtigen Makler für sich zu finden sowie zahlreiche weitere Tipps für den Hausverkauf.

Geld-Magazin, 09.10.2012

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