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Achselpads verhindern peinliche Schweißflecke

Rubrik: Specials, Mode

 

(djd/pt). Wer dem Personalchef von Angesicht zu Angesicht gegenüber sitzt, der hat sein Ziel fast erreicht. Schließlich erhält nur ein Bruchteil der Bewerber die große Chance zum persönlichen Gespräch. Der erste Eindruck zählt - gerade wenn es um einen neuen Arbeitsplatz geht. Doch wer in seinem Leben schon einmal ein Vorstellungsgespräch hatte, weiß um die Nervosität, die damit verbunden ist.

Foto: djd/1-2 Dry

Große seelische Anspannung mündet oft in einer lästigen körperlichen Reaktion: Erstklassige Referenzen und umfangreiche Berufserfahrung werden schlagartig bedeutungslos, wenn sich beim Bewerbungsgespräch peinliche Schweißflecken um die Achseln abzeichnen oder sich gar ein unangenehmer Körpergeruch bemerkbar macht.

Schwitzen ist ein lebenswichtiger Prozess

Dabei ist Schwitzen eigentlich die natürlichste Sache der Welt und eine lebenswichtige Funktion des menschlichen Organismus. Circa zwei bis vier Millionen Schweißdrüsen sorgen dafür, dass der Körper seine konstante Körpertemperatur beibehält und scheiden darüber hinaus bestimmte Gift- und Schlackenstoffe aus. Doch was tun, wenn starke Schweißränder absolut unerwünscht sind? Manche Menschen haben im Job ein zweites Hemd in petto und ziehen sich im Ernstfall auf der Toilette um. Andere benutzen Deodorants, die den Schweißfluss zwar etwas regulieren, aber unschöne gelbe Ränder in der teuren Kleidung hinterlassen können, die womöglich auch nach mehrmaligem Waschen bleiben.

Den Schweiß diskret wegsaugen

Eine gute Alternative gegen lästige Schweißflecken sind beispielsweise 1-2Dry Achselpads. Die Pads sind selbstklebend und werden an der Innenseite der Kleidung angebracht. Dort saugen sie die Flüssigkeit auf und absorbieren Gerüche. Völlig unauffällig bieten die nur 1,5 Millimeter dünnen Baumwollpads Sicherheit in stressigen Lebenslagen und schützen die Wäsche vor Verunreinigungen. Die Achselpads sind unter anderem bei der Drogerie Rossmann erhältlich. Unter www.achselpads.eu finden Interessierte eine Verkaufsstelle in der Nähe. Ein dufter Tipp: In Kombination mit dem Lieblingsdeo halten die Achselpads besonders frisch.

Ernährungstipps rund ums Schwitzen:

Die Auswahl der Lebensmittel kann dafür sorgen, weniger zu schwitzen bzw. weniger unangenehm zu riechen.
So sollten Menschen, die zu starker Schweißbildung neigen, auf den übermäßigen Genuss von alkoholischen Getränken, Kaffee und Schwarztee verzichten.

Auch scharfe Gewürze in Nahrungsmitteln wie Pfeffer, Cayenne, Chilischoten etc. fördern die Schweißbildung des Körpers. Wer zudem gerne Zwiebeln, Knoblauch oder Kohl isst, sorgt zusätzlich für verstärkten Körpergeruch.

Als schweißhemmend hingegen gelten Salbeitee oder Salbeidragees und Nahrungsmittel wie Reis, Zitronen oder frische Feigen.


gedruckt am  18.04.2024