Vollelektronische Durchlauferhitzer - Einsparungen bis 30%

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Warmes Wasser, auf den Punkt gebracht.

(djd/pt). Lange Zeit galt die zentrale Warmwasserversorgung als die komfortabelste Lösung in Küche und Bad. Heute sind vollelektronische Durchlauferhitzer (DHE), die etwa Stiebel Eltron 1987 erstmals auf den Markt gebracht hat, eine interessante Alternative.

Foto: djd/Stiebel Eltron

Die dezentralen Geräte lassen beim Komfort nichts zu wünschen übrig und helfen beim Wasser- und Energiesparen. Denn sie erzeugen warmes Wasser punktgenau immer nur dann, wenn es tatsächlich benötigt wird. Die Elektronik erkennt zuverlässig Druckschwankungen in den Leitungsrohren, passt die Heizleistung blitzschnell an und garantiert so eine temperaturgenaue Wasserabgabe. Kälte- und Hitzeschocks unter der Dusche gehören so ebenso der Vergangenheit an wie lange Aufwärmphasen (mehr Infos: www.stiebel-eltron.de).

Besonders deutlich sind die Vorteile im Vergleich zur zentralen Warmwasserbereitung, bei der eine Zirkulationsleitung mit Umlaufpumpe durch die Bewegung des heißen Wassers in langen Zu- und Ableitungen erhebliche Wärmeverluste verursacht. Ohne Zirkulationsleitung dagegen fließt wertvolles Trinkwasser ungenutzt durchs Abflussrohr, während der Benutzer darauf wartet, bis das austretende Wasser endlich warm wird.

Selbst gegenüber hydraulischen Durchlauferhitzern sind mit den aktuellen Gerätegenerationen Einsparungen von bis zu 30 Prozent möglich, mit denen die Warmwasserkosten um bis zu 150 Euro im Jahr sinken können.


gedruckt am  16.04.2024