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Sonnenbrand: Hilfe aus der Natur

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Bei einem Sonnenbrand benötigt die Haut wirksame Unterstützung.

(djd/pt). Weder Kinder noch Erwachsene sollten sich der prallen Sonne aussetzen, ohne die Haut durch ein Präparat mit einem möglichst hohen Lichtschutzfaktor zu schützen. Leichte Kleidung kann besonders empfindliche Hautpartien bedecken, ein Sonnenhut bewahrt ebenfalls vor zu intensiver Sonnenbestrahlung.

Foto: djd/Weleda

Doch manchmal wird die Kraft der wärmenden Strahlen einfach unterschätzt. Vor allem am Strand und in den Bergen wirkt die Sonne besonders intensiv, und zwar selbst bei bewölktem Himmel. Dringt dann der ultraviolette Anteil des Sonnenlichts in die Haut ein, werden die Hautzellen verletzt. Dadurch wird eine Entzündungsreaktion hervorgerufen: Die Haut wird rot, heiß und schmerzt.

Kein unnötiges Risiko eingehen

Ein starker Sonnenbrand, bei dem sich vielleicht sogar Blasen bilden, sollte auf jeden Fall vom Arzt behandelt werden. Ist die Haut nur leicht gerötet, gilt die Behandlung der betroffenen Hautstellen mit Quark als traditionelles Hausmittel. Doch Ärzte raten davon ab: Im Lebensmittel Quark können Keime enthalten sein, die Infektionen der Haut hervorrufen können. Beim Einsatz von Mitteln wie beispielsweise dem Combudoron Gel von Weleda besteht dieses Risiko nicht. Die Wirkstoffe dieser anthroposophischen Arznei sind Auszüge aus Arnika und der kleinen Brennnessel.

Pflanzliche Wirkstoffe

Die anthroposophische Medizin leitet von den charakteristischen Merkmalen einer Pflanze ihre medizinische Verwendung ab: So löst die kleine Brennnessel bei einer Berührung ihrer Brennhaare das typische Brennen auf der Haut aus. Der Heilpflanzenauszug aus dem Saft der ganzen Pflanze wirkt jedoch genau entgegengesetzt. Er kann den Hitzeschmerz lindern und entzündliche Vorgänge regulieren. Der Arnika wiederum werden Wirkstoffe zugeschrieben, die dem Gewebe helfen, seine ursprüngliche Struktur wiederzuerlangen. Die Wirkstoffe beider Pflanzen werden im Combudoron Gel mit einer kühlenden Grundlage vereint. Es sollte daher in der Reiseapotheke nicht fehlen.