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Besser lernen mit ergonomischem Arbeitsplatz

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Rubrik: Specials

 

Bewegung stärkt die mentalen Fähigkeiten.

(djd/pt). Kaum hat sich der Nachwuchs zum Puzzeln oder Malen an den Tisch gesetzt, fängt es an: Die Füße wippen, der Po rutscht hin und her, die Beine werden gekreuzt - die Kleinen können ihren natürlichen Bewegungsdrang kaum unterdrücken.

Foto: djd/swoppster

Was Eltern manchmal nervt, ist jedoch essenziell für die kindliche Entwicklung. So benötigt der Körper von frühester Kindheit an vielfältige Bewegungsreize, um die neuronalen Vernetzungen im Gehirn aufzubauen. Der Mensch verfügt bei seiner Geburt über etwa 100 Milliarden Nervenzellen, die jedoch in späteren Jahren erst dann richtig funktionieren, wenn sie miteinander verknüpft werden.

Experten warnen vor Bewegungsarmut

"Insbesondere Herausforderungen an unser Gleichgewichtssystem haben eine vermehrte Gehirndurchblutung mit einem verbesserten Stoffwechsel zur Folge", erklärt Dr. Dieter Breithecker, Leiter der Bundesarbeitsgemeinschaft für Haltungs- und Bewegungsförderung. Leider sitzen moderne Kinder - so wie Erwachsene im Büro - bis zu neun Stunden pro Tag, oftmals starr oder mit krummem Rücken auf Küchenstühlen. Nicht selten sind Haltungsschäden, Koordinationsschwächen und Übergewicht Folgen des weit verbreiteten Bewegungsmangels.

Entspannt lernen

Die Grundvoraussetzung für entspanntes Lernen schafft ein höhenverstellbarer, ergonomischer Arbeitsplatz. Mit dynamischen Sitzmöbeln wie beispielsweise dem "swoppster" von aeris kommen Kinder selbst beim Lernen spielend in Aktion. Mit seiner seitlichen Flexibilität fördert der erste 3D-Aktiv-Sitz für Sitzanfänger und Grundschüler permanente Haltungswechsel, baut körperliche Spannungen ab und stärkt sowohl den Rücken als auch das Konzentrationsvermögen.


Nach dem Lernen bloß nicht vor Computer und PC versauern - stattdessen ab nach draußen zum Fußball, Klettern, Balancieren und Rennen. Letztendlich gilt: Bewegung macht Spaß, fördert die Gesundheit und hilft den Kleinen beim Großwerden.

 


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