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So gelingt das Gartenfest

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Rubrik: Specials

 

Der djd-Thementipp zu "Genießen 2010".

(djd/pt). Die Luft ist mild, das Glas halbvoll, der ganze Abend scheint zu leuchten - gibt es einen schöneren Anlass, das Leben mit allen Sinnen zu genießen, als für gute Freunde ein Gartenfest zu geben?

Foto: djd/www.hoch-genuss.de

Allerdings ist eine gute Vorbereitung das A und O. Ob schriftlich, per Telefon oder Mail - kaum ist die Einladung draußen, ist es Zeit für die Gastgeber, die Ärmel hochzukrempeln. Die Hecke muss in Form gebracht, der Rasen gemäht und Sitzgelegenheiten aus dem Keller geschleppt werden. Die Dekoration bei einem Gartenfest kommt oft erst in der Dämmerung richtig zur Geltung. Hier lohnt sich deshalb eine kleine Generalprobe am Abend vorher. Stimmungsvolles Licht an den richtigen Stellen zaubern beispielsweise Fackeln, farbige Kerzen oder Lampions. In den Bäumen befestigte Laternen weisen nicht nur den Weg, sondern sorgen für eine zauberhafte Gartenatmosphäre.

Genuss jenseits der Grillwurst

Wer ihn nicht schon besitzt, sollte außerdem darüber nachdenken, einen Feuerkorb oder einen Inka-Ofen anzuschaffen. So müssen spätnachts auch jene Gäste nicht frieren, die etwas dünner angezogen sind. Was das Essen anbelangt, sind die Geschmäcker verschieden. Dennoch ließ sich in den vergangenen Jahren ein Trend beobachten: weg vom drögen "Wurst und Steak", hin zu mit viel Liebe zum Detail zubereiteten Büfetts, auf denen Grillgut zwar nach wie vor gern gesehen ist, aber keine herausragende Rolle mehr spielt. In der Praxis heißt das "Ja" zu Tapasspießchen, gegrilltem Gemüse oder Fisch. Handelt es sich nicht um eine Mottoparty, dann darf das Büfett gerne eine Wanderung durch verschiedene kulinarische Welten sein. Angesagt ist nach wie vor die asiatische Küche, von Sushi bis hin zu leichten Gerichten, die im Wok zubereitet werden. Aber auch mexikanische Elemente scheinen wieder im Kommen zu sein.

Wer seine Gäste wirklich überraschen will, der sollte wenigstens eine oder zwei Speisen aus der gehobenen Regionalküche offerieren. Nicht umsonst heißt es beim Hotel- und Gaststättenverband Dehoga, man esse und trinke neuerdings wieder Heimat. Die nötige Inspiration können sich die Gastgeber im Vorfeld des Festes bei Restaurantbesuchen holen. Je nach Region kann das Ergebnis zum Beispiel Blutwurststrudel mit Linsen und Kartoffelschaum sein - oder ein schlichter Dinkeleintopf.


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