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Bessere medizinische Versorgung für Hunde

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Rubrik: Tiere

 

Dackel wie der Rauhaar-Bazi leiden häufig an Bandscheibenvorfällen, Wirbelsäulenerkrankungen und anderen Rückenbeschwerden. Ähnliches trifft für die doch viel größeren Schäferhunde zu ... bzw. alle Hunderassen mit langem Rücken.

Auch Hunde erhalten inzwischen kostspielige Operationen und Therapien

Operationen sind häufig sehr teuer; eine ebenfalls kostspielige Physiotherapie würde oft auch helfen, wird aber von den wenigsten Hunde-Krankenversicherungen übernommen.

Vielen Herrchen und Frauchen ist ihr Hund das aber wert! Denn der Stellenwert von Hunden für uns Menschen hat sich in den vergangenen Jahren sehr verändert.

Hunde sind nicht mehr einfache Gebrauchstiere, die zum Hüten anderer Tiere oder zum Bewachen des Hauses, als Jagdhunde oder ähnliches gehalten werden. Hunde können heute fast vollwertige Familienmitglieder sein, die ihre Menschen so gut wie überallhin begleiten. Auch die Fürsorge für die Tiere und somit die Haltungsform hat sich verändert. Die Vierbeiner werden immer seltener draußen in Zwingern gehalten, und finden stattdessen Platz im Wohnbereich der Menschen. Manchmal (häufig?) findet man Bello, Hasso oder Waldi auf dem Sofa oder gar im Bett.

Mit seiner Bedeutung als Partner Hund ist unter anderem auch die Bedeutung der Tiermedizin gewachsen. Mittlerweile ist es möglich den Tieren ein künstliches Hüftgelenk zu implantieren und nach einer Operation erhalten sie ebenso wie die Zweibeiner eine Physiotherapie.
Neben den üblichen Gesundheitschecks, den Impfungen, den regelmäßig verabreichten Parasitenmitteln gibt es heutzutage auch den Bereich der Zahnprophylaxe für Hunde. Wer sein Tier liebt und verantwortungsbewusst ist, achtet neben der artgerechten Haltung deshalb auch auf die bestmögliche tiermedizinische Versorgung.

Hunde-Krankenversicherungen genau auf Details prüfen

Hunde-Krankenversicherungen gibt es inzwischen von vielen Anbieter, so zum Beispiel der Allianz, der Agila und der Ülzener. Die monatlichen Kosten liegen bei rund 30 Euro aufwärts - also kein Pappenstiel. Andererseit kann eine tiermedizinische Behandlung durchaus eine hohe finanzielle Belastung darstellen. Zwar liegen nach einer Untersuchung der Stiftung Warentest zwei Drittel aller Tierarztrechnungen unter 100 Euro - wenn Bello aber regelmäßig zum Tierarzt muss, und regelmäßig diese Rechnungshöhe anfällt, dann kann es ganz schön ins Geld gehen - vor allem wenn Sonderbehandlungen nötig sind.

Deshalb bietet der unabhängige Versicherungsmakler tierversicherung.biz seinen Kunden nun unter dem Namen "Petcare" zwei neue Tarife der Hundekrankenversicherung. Diese haben neben diversen Extras auch durch überdurchschnittlich hohe Erstattungen von ambulanten Leistungen. Diese betragen je nach Tarif 2.500 Euro bis 5.000 Euro.

Innerhalb der Komfortvariante dieser Versicherung (Kosten 39,90 Euro pro Monat für den ersten Hund, sowie monatlich 31,92 Euro für jeden weiteren Hund; der Hund darf maximal 4 Jahre alt sein, sonst kostet es mehr) sind die üblichen Vorsorgemaßnahmen, die regelmäßig anfallen und somit eine regelmäßige Belastung für den Geldbeutel eines Hundehalters bedeuten, inklusive: Neben Kastrationen, Impfungen, Parasitenmitteln, Gesundheitschecks und Zahnprophylaxe werden auch die nach einer Operation notwenigen Physiotherapien durch diese neue Hundekrankenversicherung abgedeckt.

Innerhalb der beider Tarife (Basis und Komfort) richtet sich die Erstattung der Kosten nach dem zweifachen, in Notfällen sogar nach dem dreifachen Satz der tierärztlichen Gebührenordnung. Tipp: Das ist übrigens ein wichtiges Vergleichskriterium für Hundekrankenversicherungen, denn einige Tarife decken nur den einfachen Satz der tierärztlichen Gebührenordnung ab! 

Was sehr bequem ist: Herrchen und Frauchen müssen nicht mehr die Tierarztrechnungen an den Versicherer übermitteln, da der Tierarzt direkt mit der Versicherung abrechnen kann. Zudem ist es möglich, in diesen Tarifen tatsächlich sämtliche Hunderassen zu versichern. Einschränkung: Bei als gefährlich eingestuften Rassen soll jedoch zuvor ein Nachweis über einen erfolgreich bestandenen Wesenstest vorgelegt werden. Für Erstattungen von Tierarztkosten infolge von Unfällen besteht nicht die sonst übliche Wartezeit.

Geld-Magazin.de, 30.07.2010


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