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Zeckenalarm auch bei Haustieren - Vorsorge hilft

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Rubrik: Tiere

 

Sie gehören zu den Profiteuren des Klimawandels: Zur immer schnelleren Verbreitung von Zecken tragen auch die wärmeren Winter bei. Waren sie in der Vergangenheit vor allem im Frühjahr und Sommer aktiv, stechen sie heute bis weit in den Herbst hinein.

Foto: djd/Neudorff

(djd/pt). Die kleinen schmarotzenden Spinnentiere sind nicht nur lästig, sondern können für Mensch und Tier sogar sehr gefährlich werden. Während die Hirnhautentzündung FSME vor allem den Menschen betrifft, erkranken an Borreliose auch viele Tierarten. Überträger des Borreliosebakteriums ist heute in Deutschland schon jede dritte Zecke.

Wer Hunde oder Katzen hat, sollte nicht nur nach dem Gassigehen oder Streunen das Fell der Haustiere gründlich untersuchen. Das gilt für jede Jahreszeit, nicht nur für den Sommer!

Besser ist eine vorbeugende Behandlung mit Zeckenschutzsprays - etwa von Neudorff. Zur Orientierung benutzen die unangenehmen Blutsauger nämlich den natürlichen Geruch von Mensch und Tier. Der Wirkstoff Lavandinöl in dem Spray verströmt dagegen einen dezenten Geruch, der Zecken davon abhält, das Tier zu befallen (Infos und Bezugsquellen unter www.neudorff.de). Damit sinkt auch das Risiko, dass Zecken mit in die Wohnung gelangen und Herrchen oder Frauchen als Opfer auswählen. Das Mittel, das über sechs Stunden hinweg seine Wirkung entfaltet, wird im Kopfbereich, an den Läufen und am Bauch großflächig aufgetragen. Es wirkt zusätzlich kühlend und pflegt die Haut des Vierbeiners.


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