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Altakkus reaktivieren - Totgesagte leben länger

 

Foto: djd/AKKUfit

(djd). Aus dem modernen Leben sind sie nicht mehr wegzudenken: Rund 23 Akkus finden sich heute durchschnittlich in jedem deutschen Haushalt. Sie liefern Energie für Laptop, Mobiltelefon und MP3-Player, sie geben Schraub- und Bohrmaschinen netzunabhängig Kraft, in Digitalkameras sorgen sie tagelang für gestochen scharfe Bilder. Sie stecken in Rasierern und Haartrimmern im Bad. Auch Messgeräte für den Blutdruck oder Blutzucker laufen mit den mobilen Stromzellen.

Leider leben sie nicht unendlich: Nach ein paar Jahren sinkt die Leistungskurve merklich ab und macht häufiges Nachladen unumgänglich, und irgendwann werden sie einfach zu schwach, um noch ihren Dienst zu tun.

Dann muss ein neuer Akku her - oder aber der alte noch einmal auf Vordermann gebracht und "wiederbelebt" werden. Batteriespezialisten wie beispielsweise Akkufit können feststellen, ob der Akku tatsächlich am Ende ist oder ob nur beim Laden Fehler passieren (Informationen und Adressen: www.akkufit.de). Ist nicht mehr viel los im Speicher, muss häufig trotzdem nicht der gesamte Akkupack erneuert werden - das lassen sich viele Originalhersteller fürstlich honorieren. Oft muss einfach nur das Innenleben ausgetauscht werden. Mit neuen, wiederaufladbaren Kraftzellen bestückt, ist die Stromversorgung deutlich günstiger wiederhergestellt und zumeist sogar leistungsfähiger als in der Erstausrüstung.