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Aktuelle Umfrage bei Handynutzern: was ist gefragt?

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Rubrik: Telefonie

 

Aktuelle Umfrage unter Handynutzern.

(djd/pt). Angelina Jolie würden fast zehn Prozent der männlichen Teilnehmer einer Online-Umfrage der E-Plus-Gruppe gerne mal ihre Handynummer geben, und damit noch lieber als Topmodel Heidi Klum. Immerhin auf dem fünften Rang landete Bundeskanzlerin Angela Merkel und lief damit Carla Bruni, der gut aussehenden First Lady unseres Nachbarn Frankreich, sogar den Rang ab. Deutlich mehr an Politik "interessiert" zeigten sich die weiblichen Teilnehmer der Umfrage: Über 16 Prozent würden sich über einen Anruf von Barack Obama freuen, der damit den Frauenschwarm George Clooney (8,7 Prozent) und den ewigen Boy Brad Pitt (7,4 Prozent) eindeutig auf den zweiten und dritten Platz in der Gunst der Damen verwies.

Foto: djd/E-Plus

Fast schon Grundausstattung: die Handykamera

Außergewöhnliche Momente festzuhalten, nicht nur mit den VIPs der Welt, das ist für Mobilfunknutzer von großer Bedeutung. Eine Kamera gehört fast schon zur Standardausstattung des Mobiltelefons: Knapp 69 Prozent der Befragten erwarten sie und über 60 Prozent der Befragten nutzen sie auch. Um keine Termine zu verpassen, nutzt über die Hälfte das Handy als Gedankenstütze und Terminkalender. Als Ersatz für die Armbanduhr (circa 40 Prozent) und für den MP3-Player (circa 37 Prozent) müssen die Multifunktionsgeräte ebenfalls herhalten.

Solide Qualität und Verlässlichkeit haben beim Handy Priorität


Extravagante Designhandys, etwa von Porsche Design oder Prada, sind ein Nischenprodukt, das nur 1,5 Prozent der Umfrageteilnehmer für sich selbst interessant fänden. Auch knallige Designs überzeugen nur 2,5 Prozent. Das Gros der Befragten setzt dagegen auf Qualität und Verlässlichkeit und gibt mit fast 57 Prozent Markengeräten, beispielsweise von Nokia, den Vorzug. Für trendige und entsprechend teure Smartphones wie das iPhone von Apple oder das Google-Handy können sich immerhin noch mehr als 20 Prozent erwärmen. Basisgeräte, die nur für Standardfunktionen wie das Telefonieren und den SMS-Versand ausgelegt sind, interessieren dagegen lediglich etwas mehr als 16 Prozent.