Recyclingstifte: Ich war einmal eine PET-Flasche
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(djd). Es ist noch nicht lange her, da wurden mit Altpapier und anderen Reststoffen Rekordpreise erzielt. Unabhängig davon, dass die Preise mittlerweile ziemlich in den Keller gerauscht sind, hilft eine Wiederverwertung doch immer dabei, Klima und Ressourcen zu schonen. Deshalb trennen rund 90 Prozent der deutschen Haushalte ihren Müll und leisten damit einen aktiven Beitrag zum Umweltschutz.
Foto: djd/Pilot_Pen_Deutschland
Ein Beispiel: Schon aus einer einzigen 1,5-Liter-PET-Flasche lassen sich drei hochwertige Gelschreiber machen. Die Transparenz und schlanke Form des neuen "B2P" (bottle to pen) aus der Serie "Begreen" von Pilotpen erinnert deshalb nicht nur ganz bewusst an eine PET-Flasche - er ist auch genauso "unkaputtbar".
Gleichzeitig liegt der Stift, den es in den Strichstärken 0,3 und 0,4 Millimeter gibt, gut in der Hand und überzeugt durch seine hochwertige Gelpaste. Das umweltfreundliche Sortiment dieses Herstellers umfasst zudem Kugelschreiber, Druckbleistifte, Tintenroller und Tafelmarker, wobei sich die neuen, nachfüllbaren Marker "V Boardmaster" und "V Supercolor" durch ihre Schreibqualität, Leuchtkraft und kontinuierlichen Tintenfluss auszeichnen.
Aber nicht nur die Qualität ist überzeugend, sondern auch der Preis: mit 2,50 Euro ist der Stift nicht teurer als andere vergleichbare Stifte! Nur eben mit dem "positiven" Unterschied, dass alle Stifte zu mindestens 70 Prozent* aus Recyclingmaterial bestehen. Sie sind im Schreibwarenfachhandel oder im Onlineshop unter www.pilotpen-shop.de erhältlich.
* Berechnungen beziehen sich auf Gehäuse insbesondere ohne Verbrauchsmaterialien wie Mine, Tinte und Radierer.
