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Energiemix sinnvoll nutzen

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Schornstein mit eingebauter Zukunft.

(djd/pt). Angesichts der Entwicklung der Brennstoffpreise möchten sich viele Hauseigentümer am liebsten verschiedene Optionen für die Warmwasser- und Heizwärmeerzeugung im Haus offenhalten: Solarenergie kann weitgehend die Erwärmung des Brauchwassers übernehmen und dazu die Heizung unterstützen, zusätzlich zur Zentralheizung mit einem Öl- oder Gasbrennwertkessel sorgt ein Kaminofen in der Wohnung für sinkende Heizkosten, Atmosphäre und angenehme Strahlungswärme.

Foto: djd/Erlus

Drei in eins: trivalent heizen

Doch konventionelle Kamine sind in der Regel nicht in der Lage, die Ver- und Entsorgung der verschiedenen Heizenergien sicherzustellen. Hersteller wie beispielsweise Erlus bieten daher jetzt mit ihrem neu entwickelten System TRIVA Kamine an, die schon ab Werk mit einem Installationsschacht für den Anschluss einer Solarthermie-Anlage und zwei raumluftunabhängigen Zügen für den Anschluss eines Kaminofens und einer Zentralheizung ausgestattet sind (mehr unter www.erlus.de). Die Erweiterung des bewährten Luft-Abgas-Festbrennstoff-Systems (LAF) ermöglicht ohne Umbaumaßnahmen das zukunftsorientierte trivalente Heizen.

Erneuerbare und klassische Energien koppeln

Ob im Keller ein Brennwertkessel mit Öl oder Gas oder eine Pelletsheizung arbeitet, ist für das trivalente System unerheblich, auch eine nachträgliche Umstellung des Kessels ist jederzeit realisierbar. So kann jeder selbst bestimmen, welcher Energiemix für ihn am sinnvollsten ist.

Darüber hinaus erfüllen die Erlus TRIVA Systeme sowohl die in der Energieeinsparverordnung (EnEV) festgelegten Anforderungen an die Energieeinsparung, die Dichtheit der Gebäudehülle als auch die neuen gesetzlichen Anforderungen zur Nutzung eines Mindestanteils an erneuerbaren Energien für den Neubau, so wie sie jüngst im Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz (EE-WärmeG) beschlossen worden sind.


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