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Energie

Heizen mit Holz – eine günstige Alternativ

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In Zeiten, in denen fossile Brennstoffe nicht nur immer weniger, sondern vor allem immer teurer werden, setzen sich viele Hausbesitzer wieder mit dem Thema Holz auseinander.

Holz ist nicht nur umweltfreundlicher weil klimaneutral, und ein nachwachsender Rohstoff, sondern auch unabhängig von den immer weiter steigenden Preise an den Rohstoffmärkten. Hinzu kommt, dass viele die wohlige Wärme eines Kaminofens mehr schätzen, als die einer Heizung. Doch wie mit Holz richtig heizen?

Geld sparen mit verschiedenen Möglichkeiten

Am günstigsten ist der Betrieb, wenn man sowohl Heizung als auch Warmwasserbereitung komplett auf Holz umstellt. Wer dagegen eine bereits vorhandene Zentralheizungsanlage weiter nutzen möchte, kann einen Kaminofen damit kombinieren. Mit dem „Aqua Insert“ von Lohberger ist das kein Problem. So heizt man umweltfreundlich und zudem bedankt sich auch der Geldbeutel.

Wer über ein Niedrigenergie- oder Passivhaus verfügt, der kann alleine mit einem Kamin das gesamte Haus beheizen. Das ist auf Dauer günstiger, als Erdgas oder Heizöl zu verwenden. Eine bereits vorhandene Zentralheizungsanlage kann selbstverständlich weitergenutzt werden, der Kamin wird in das System einfach integriert. Während in der Übergangszeit die Wärmeleistung des Holzes ausreicht, wird in der kalten Jahreszeit die Zentralheizungsanlage dazugeschaltet. Durch die Unterstützung mit Holz muss diese aber um ein Vielfaches weniger arbeiten, verbraucht somit auch weniger Energie, was sich wiederum im Geldbeutel bemerkbar macht.

Holz und Pellets kombinieren

Die Grundsatzfrage, ob man mit Scheitholz oder Pellets heizen soll, stellt sich hier  nicht. Lediglich ein sogenanntes Pelletsmodul ist nötig, um den Kamin aufzurüsten. So kann noch mehr gespart werden. Ist man zuhause, kann man jederzeit Scheitholz nachlegen, wer öfter unterwegs ist, nutzt dagegen Pellets, die die Wärme dauerhaft und langanhaltend abgeben.

Geld-Magazin.de, 17.02.2012


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