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Eine Heizung mit Frischluftzufuhr sorgt für Wohlbefinden im Wohnzimmer.

(djd). Energiesparen ist in aller Munde - und angesichts der knapper und teurer werdenden Brennstoffe und der Umweltbelastung durch ineffiziente Heiztechniken auch notwendig. Allerdings sollte eine moderne Heizung auch für ein gesundes Raumklima sorgen. Die heute meist eingesetzten Heizungen, etwa mit Radiatoren oder Flächenheizungen in Wand und Boden, erwärmen die Luft im Raum - ein Austausch der verbrauchten Luft findet dabei jedoch nicht statt. Entweder muss regelmäßig gelüftet werden, was unterm Strich zu großen Energieverlusten führt, oder es kommt eine zusätzliche Be- und Entlüftungsanlagen zum Einsatz.

Foto: djd/Schrag GmbH

Kontinuierlicher Luftaustausch!

Einen ganz anderen Weg schlagen Luftheizungen ein. Dabei sorgt ein Leitungssystem im Haus dafür, dass frische, erwärmte Luft über Lüftungsgitter im Boden gleichmäßig in den Räumen verteilt wird. Zugleich wird in einem steten Kreislauf die verbrauchte Raumluft abgeführt. Bevor sie ins Freie gelangt, passiert sie einen Wärmetauscher, wo sie einen großen Teil ihre Wärmeenergie an die Frischluft abgibt, die von außen angesaugt wird. Eine kontinuierliche Be- und Entlüftung der Räume ist also bereits fester Bestandteil der Heizung selbst (mehr Informationen unter www.schrag.de). Zur Erwärmung können konventionelle Brenner oder regenerative Energien, wie beispielsweise Wärmepumpen eingesetzt werden.

Schadstoffe müssen draußen bleiben!

Das Heizsystem kann auch so ausgerüstet werden, dass eine gleichmäßige, kontrollierte Luftfeuchtigkeit im Haus vorhanden ist. Ebenso können Pollen, Feinstäube und andere Partikel ausgefiltert werden und gelangen damit nicht in das Gebäude. Allergiker atmen auf! Eine weitere gute Option: Luftheizungen von Schrag, die über ein Kühlmodul verfügen, sorgen auch an heißen Sommertagen für ein angenehmes Wohlfühlklima.


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