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Volkskrankheit Bluthochdruck

 

Häufig wird das Risiko von Bluthochdruck unterschätzt. Bluthochdruck ist in Deutschland die Volkskrankheit Nummer eins. Rund 20 Millionen Bundesbürger dürften davon betroffen sein - nur bei fünf Millionen ist die Krankheit diagnostiziert und wird ärztlich behandelt.

Foto: djd / Gesellschaft für Vitalpilzkunde e.V.

(rgz).  Denn Bluthochdruck tut nicht weh und wird aus diesem Grund oft unterschätzt. Aber er ist einer der größten Risikofaktoren für Schlaganfall, Herzinfarkt und Herzversagen.

Eine eindeutige Ursache kann nur in den seltensten Fällen ermittelt werden. Sicher ist jedoch, dass Faktoren wie Alkohol, Nikotin, ungesunde Ernährung und Dauerstress erheblich dazu beitragen. Je früher Bluthochdruck behandelt wird, desto größer sind die Erfolgschancen. Nicht immer müssen zur Behandlung gleich Tabletten eingenommen werden. Eine ausgewogene, ballaststoffreiche und salzarme Ernährung kann helfen, die Krankheit in den Griff zu bekommen. Als Nahrungsergänzung können beispielsweise auch Vitalpilze eine positive Wirkung entfalten (Informationen unter http://www.vitalpilze.de/). Bisher wurde in wissenschaftlichen Studien eine blutdrucksenkende Wirkung unter anderem bei den Vitalpilzen Auricularia und Reishi nachgewiesen. Der Auricularia - der "Blutverdünner" unter den Vitalpilzen - sorgt dafür, dass das Blut leichter durch verengte Adern fließen kann. Dadurch können Thrombosen verhindert werden. Die Inhaltsstoffe des Reishi verbessern die Tätigkeit des Herzmuskels und erhöhen den Blutdurchfluss.