Leckere Erdbeeren aus eigener Zucht

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Spezielle Hausgartensorten bringen reiche Ernte - auch auf Terrasse oder Balkon.

(djd/pt). Rot und saftig sollten alle Erdbeeren sein - doch wer meint, eine Frucht gleiche der anderen, der täuscht sich. Es gibt rund 1.000 Sorten und ständig kommen neue Züchtungen hinzu. Aber längst nicht jede ist für den Garten geeignet. Manche neigen schnell zur Fruchtfäule oder sind anfällig gegenüber Wurzelkrankheiten. Das gilt oft auch für gesund wirkende Jungpflanzen aus dem Baumarkt.

Foto: djd/hummi-erdbeeren

Wer sichergehen will, dass die Erdbeeren aus dem eigenen Anbau richtig gut schmecken und zudem in reichlicher Zahl wachsen, sollte nur speziell für den Hausgarten gezüchtete Sorten wie beispielsweise die neue "Hummi-Praline" wählen.
Bei ihrer Züchtung hat der bekannte Erdbeerzüchter Hummel aus Stuttgart Kenntnisse aus mehr als 60 Jahren Erfahrung einfließen lassen. Der Züchter weiß, dass das wahre Erdbeeraroma ein gutes Zusammenspiel von über 350 Substanzen in Verbindung mit Zucker ist (alle Informationen unter www.hummel-erdbeeren.de).

An diesem Ideal orientiert sich auch die bekannte Klettererdbeere "Hummi", die sehr gut im Balkonkasten, aber auch im Kübel auf der Terrasse gedeiht. Große, dunkelrote, süße Früchte können von Juni sogar bis zum ersten Frost geerntet werden. Außerdem wachsen die jungen Erdbeerpflanzen - wie übrigens auch die Himbeerpflanzen - schnell, weil bei der Zucht darauf geachtet wird, dass sie virus-, pilz- und bakterienfrei sind.