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Insekten lassen sich auch ohne Gift bekämpfen

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Rubrik: Specials

 

Jetzt fliegen sie wieder.

(djd/pt). Fliegen, Mücken und Wespen sind hart im Nehmen. Selbst anhaltender Frost kann ihnen - oder auch ihren Larven und Eiern - nichts anhaben. Während langer Kälteperioden reduzieren sie ihre Körperfunktionen auf ein Minimum und fallen in eine Art Starre. Mit steigenden Temperaturen schlüpfen sie dann aus ihren Löchern und können zu einem ernsthaften hygienischen Problem werden.

Foto: djd/SILVA

Lebensmittelsicherheit gewährleisten

Da insbesondere Fliegen Speisen und Vorräte genauso lieben wie Abfälle und Tierkot, zählen sie zu den gefährlichsten Überträgern von Bakterien und Krankheitserregern im Insektenreich. Eine einzige Fliege kann bis zu fünf Millionen Keime transportieren. Einige Arten, wie etwa die Schmeißfliege, sind zudem Fleischfresser und legen ihre Eier bevorzugt auf Fleisch und Käse ab. Aber auch Wespen, die im Spätsommer wieder über süßen Pflaumenkuchen herfallen, fliegen gerne auf Aas und können so zum Krankheitsüberträger werden.

Der Gesetzgeber verlangt, dass Lebensmittel die Gesundheit der Verbraucher nicht gefährden dürfen. Damit stehen Konditoren, Fleischer, Restaurantbetreiber und der Lebensmitteleinzelhandel im Sommer stets vor dem gleichen Problem, denn die meisten chemischen Bekämpfungsmethoden sind für Räume, in denen mit Lebensmitteln gearbeitet wird, nicht geeignet.

Locken und fangen

Überall dort, wo es auf äußerste Hygiene ankommt, haben sich beispielsweise die iGu Fangreflektoren von Silva bewährt. Die Geräte des Lübecker Spezialisten für umweltfreundliche Schädlingsbekämpfung (www.silva-deutschland.de) arbeiten auf Basis eines speziell frequentierten UV-A-Lichts in Kombination mit giftfreien Leimtafeln. Während das UV-A-Licht auf Fliegen und andere gesundheitsgefährdende Fluginsekten geradezu einen Anflugzwang ausübt, endet dieser todsicher auf der hinter der Lichtquelle angebrachten Fangfolie. Damit entsprechen die Geräte den Empfehlungen des Bundesgesundheitsamtes und den Forderungen des Lebensmittel- und Bedarfsständegesetzes. Als Kombi wird das Gerät zudem – dank schwarzer Leimtafeln und Lockstoffdispenser - mit wenigen Handgriffen zum Stechmücken-Fanggerät, um beispielsweise Restaurantgäste vor den Attacken der Stechmücken zu schützen.


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