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Tipps für berufliche Neuorientierung

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Rubrik: Specials

 

Mit 40 noch mal durchstarten - die Wellnessbranche bietet Frauen hochwertige Aus- und Weiterbildungschancen.

(djd/pt). Mit Mitte 40 stellen sich die Weichen für viele Frauen neu. Häufig sind die Kinder aus dem Gröbsten raus, so dass sich die Mütter neuen Herausforderungen widmen können. Doch lange Ausbildungs- oder Umschulungszeiten und nicht eben rosige Berufsaussichten halten viele davon ab, ihren persönlichen Neuanfang zu wagen.

Foto: djd

Dabei gibt es durchaus Bereiche, wie etwa das Wellness- und Beautysegment, die aufgrund flexibler Arbeitszeiten sogar Frauen mit kleineren Kindern einen (Wieder)-Einstieg in das Berufsleben ermöglichen. Zudem sorgt eine wachsende Nachfrage nach wohltuenden Wellnessanwendungen und regenerierenden Beautybehandlungen für einen steigenden Bedarf an gut geschulten Wellnesstherapeutinnen, Ayurvedaspezialistinnen oder Fußpflegerinnen.

In kurzer Zeit erfolgreich zum Ziel

Basis für den Start in ein Angestelltenverhältnis oder die Selbstständigkeit ist eine fundierte und vor allem praxisorientierte Ausbildung mit möglichst geringem Zeitaufwand. Darauf hat sich beispielsweise das Ausbildungszentrum Dirnbergermühle (www.dirnbergermuehle.de) an der oberbayerischen Ilm spezialisiert. Mit Kompaktkursen, in denen alle wesentlichen Inhalte des künftigen Berufs vermittelt und am Modell direkt umgesetzt werden, ermöglicht die deutschlandweit einzige TÜV-zertifizierte Ausbildungsstätte ihren Absolventinnen einen raschen Eintritt in das Berufsleben. So kann beispielsweise eine profunde Ausbildung zur Ganzkörper-Wellnesstherapeutin in Form eines zehntägigen Block- oder Wochenendunterrichts absolviert werden. Die qualitativ hochwertigen Schulungen werden von der Agentur für Arbeit gefördert.

Mit geringen Investitionen in die Selbstständigkeit

Nicht minder interessant für einen beruflichen Neueinstieg ist eine fünftägige Ausbildung zur Fußpflegerin. Absolventinnen haben die Möglichkeit, in Fußpflegestudios, Seniorenwohnanlagen und Krankenhäusern zu arbeiten oder können ohne hohe Investitionskosten eine "mobile Fußpflege" anbieten. Dadurch eröffnet sich ein großer Kundenstamm, der angesichts steigender Lebenserwartung in der Bevölkerung weiter wachsen wird. Eine eintägige Zusatzausbildung zur Pflege des diabetischen Fußes bietet eine sinnvolle Ergänzung des Portfolios. Auch in Richtung Naildesign gibt es chancenreiche Zusatzausbildungen.


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