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KW 28: Erneuter Preisanstieg

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Rubrik: Benzinkosten

 

Auch in dieser Woche bleibt es teuer an den deutschen Zapfsäulen. Die Preise für Benzin und Diesel klettern wieder deutlich in die Höhe, so dass Autofahrern Spritsparendes Fahren und Preisvergleich zu raten ist.

KW 28: Erneuter Preisanstieg © ADAC

© ADAC

Wie die ADAC-Auswertung ergibt, kostet ein Liter Super E10 im Vergleich zur vorangegangenen Woche im Durchschnitt 1,557 Euro, also 3,3 Cent mehr. Ebenso ist auch der Preis für einen Liter Diesel um 3,3 Cent angestiegen und kostet nun durchschnittlich 1,433 Euro.

Der ADAC vermutet, dass die höheren Kraftstoffpreise auf die Euroschwäche zurückzuführen seien. Dennoch dürfte auch der nahende Höhepunkt des Sommerreiseverkehrs den Preisanstieg beflügelt haben.

Nach wie vor gilt also für alle Auto- und Motorradfahrer, dass sich ein Preisvergleich und Tanken an günstigeren Tagen lohnt. Außerdem sollte man Tipps zum Spritsparen berücksichtigen.

 

Stauprognose: Statt Sonne und Strand, Schlangen und Stau

Fast alle Bundesländer haben nun Ferien – und da der Sommer in diesem Jahr mehr als durchwachsen ist, machen sich viele auf den Weg gen Süden. Lange Staus sind da vorprogrammiert. Auch Autofahrer aus den benachbarten Ländern nutzen die deutschen Autobahnen, um an ihre Urlaubsdestinationen zu gelangen. Der ADAC warnt, dass es gerade auf den Verbindungen zur Nord- und Ostseeküste als auch in Richtung Süden voll werden wird. Generell ist mit den meisten Behinderungen am Freitagnachmittag und am Samstag zu rechnen.

  • A 1 / A 7 Großraum Hamburg
  • A 1 Köln - Dortmund - Bremen - Lübeck
  • A 2 Dortmund - Hannover
  • A 3 Frankfurt - Würzburg - Nürnberg
  • A 5 Frankfurt - Karlsruhe - Basel
  • A 6 Mannheim - Heilbronn - Nürnberg
  • A 7 Hamburg - Flensburg
  • A 7 Hamburg - Hannover - Würzburg - Füssen
  • A 8 Stuttgart - München - Salzburg
  • A 9 Berlin - Nürnberg - München
  • A 19 Berlin - Wittstock - Rostock
  • A 93 Inntaldreieck - Kufstein
  • A 99 Umfahrung München 

Des Weiteren ist mit zähfließendem Verkehr in Richtung Mittelmeer zu rechnen. Besonders gen Italien, Kroatien, Slowenien und Spanien.

Informationen über Verkehrsstörungen gibt es im Internet unter www.adac.de/maps.  

Geld-Magazin.de, 13.07.2011