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Aktien für Einsteiger: Grundlegendes zum Kauf

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Advertorial:
Der Börsenmarkt ist komplex und der Einstieg in den Aktienerwerb dementsprechend aufwendig. Mit den richtigen Wissensgrundlagen gelingt der erste Aktienkauf ohne große Stolperfallen. - Ein Überblick.

Vor dem Kauf: Was genau ist eine Aktie?

Aktien sind Wertpapiere, die von Unternehmen an die Börse gegeben werden. Sie denen ihnen als Finanzierung und können Unternehmensanteile beinhalten. Erwirbt der Anleger eine Aktie mit Anteilen, wird er zum Miteigentümer der dazugehörigen Aktiengesellschaft, kurz AG. Fortan ist er dazu berechtigt, an Unternehmensversammlungen teilzunehmen, und erhält eine prozentuale Gewinnbeteiligung.

Wo und wie werden Aktien gekauft?

Im Zeitalter der Digitalisierung werden auch Aktien vorrangig online erworben. Der Kauf erfolgt mittels Online-Depot, das entweder von einer Bank oder einem Broker bereitgestellt wird. Der Preis einer Aktie richtet sich dabei nach ihrem Kurs: je höher ihre Nachfrage, desto höher ihr Kurs. Steigt der Kurs einer bereits erworbenen Aktie, erhöht sich deren Rendite, sprich: Die Einnahmen, die sich nach einem gewissen Zeitraum aus den angelegten Aktien ergeben. Eine Rendite steht damit für den angestrebten längerfristigen Gewinn aus einem Investment.

Risiko- und Kostenkalkulation: Lohnt sich der Einstieg als Laie?

Generell gilt: Bei Aktienkursen besteht zu jeder Zeit das Risiko, dass sie fallen. Die Möglichkeit des Kapitalverlustes muss daher von vornherein miteinkalkuliert werden. Wichtiger Tipp: Nur Geld, das in den nächsten zehn bis fünfzehn Jahren nicht gebraucht wird, sollte in Aktien fließen. Ebenfalls wichtig: Niemals das gesamte Vermögen in eine einzelne Aktie investieren, um zu vermeiden, dass die komplette Investition auf einmal verloren geht. Beim Aktienhandel fallen zudem stets Transaktionsgebühren und Kosten für das ausgewählte Online-Depot an. Auch diese sollten unbedingt in der Kalkulation miteinbezogen werden.

Börseneinstieg leicht gemacht mit Social Trading

Neben dem beschriebenen Börseneinstieg gibt es auch alternative Handelsmodelle. Gerade für Anfänger eignen sich sogenannte Social Trading-Plattformen ideal: Die automatisierten Handelsplattformen sind meist als App erhältlich und kombinieren Teile des klassischen Aktienerwerbs mit den Vorteilen der sozialen Netzwerke. Als Investor bewegt man sich in einer groß angelegten Community, in der jeder Nutzer von den Erfahrungen des anderen profitieren kann. Über NAGA Autocopy ist es beispielsweise möglich, bewährte Anlagestrategien von Experten zu übernehmen und ganz legal zu kopieren. Die eigenen Transaktionen können so mit denen des Experten gekoppelt fortan automatisch durchgeführt werden: Nimmt der Experte einen Aktienkauf vor, erfolgt auf dem eigenen Handelskonto ebenfalls ein Erwerb. Die Autocopy-Funktion besticht durch ihre Benutzerfreundlichkeit und macht ein langsames Herantasten an den Börsenmarkt möglich.

Die häufigsten Gründe für Kursschwankungen

An der Börse wird mit Prognosen gearbeitet: Erzielt ein Unternehmen zukünftig Gewinne oder erleidet es längerfristig Verluste? Die Prognosen können eintreffen oder nicht – und schwanken zudem durch verschiedene Einflüsse. Dazu gehört unter anderem die Zinsentwicklung. Niedrige Zinsen bringen oft höhere Aktienkurse mit sich, steigende dagegen geringere. Auch das Herdenverhalten wirkt sich auf den Kurs aus, wie beispielsweise der Internetdurchbruch der 90er-Jahre vorbildlich zeigt. Liegt die Dienstleistung oder das Gerät einer Firma im Trend, führt das zu einer gesteigerten Kaufkraft und gewinnbringende Investitionsmöglichkeiten. Auch die Politik oder der allgemeine Strukturwandel und Fortschritt haben Auswirkungen auf den Börsenmarkt. Zusammenfassend aber gilt: Der Aktienkauf ist spekulativ und deshalb stets mit einem gewissen Grundrisiko verbunden.

 


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