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Das nehmen sich die Deutschen 2018 für den Job vor

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Rubrik: Aktuell

 

Wir befinden uns mitten in der Adventszeit und damit auch in den letzten Zügen des Jahres 2017. Im Rückblick auf das fast verstrichene Jahr erkennt fast die Hälfte der deutschen Arbeitnehmer noch ein persönliches Steigerungspotenzial für den eigenen Job. Diese Ergebnisse resultieren aus einer repräsentativen Studie der Job-Seite Indeed, für die das Marktforschungsunternehmen respondi 2.944 Menschen in Deutschland befragt hat. Laut der Studie antworteten 44 Prozent der Befragten, dass sie ihrem Gefühl zufolge im Jahr 2017 nicht das Maximum aus ihrem Beruf herausgeholt haben. Insbesondere viele Auszubildende (71 Prozent) sehen noch Steigerungsbedarf hinsichtlich ihrer beruflichen Leistungen. Weitaus zufriedener mit den eigenen Ergebnissen sind die Beamten. Von ihnen glauben sich zwei Drittel der Befragten am Limit, was ihre Arbeit betrifft.

Zu Beginn des neuen Jahres versuchen viele die guten Vorsätze umsetzen, die sie sich für das neue Kalenderjahr vorgenommen haben. In der Regel beziehen sich diese Vorsätze auf ein höheres Volumen an Sport, mehr Kontakt zu alten Freunden und eine ausgewogenere Ernährung. In Bezug auf die berufliche Perspektive sind die guten Vorsätze ebenfalls ziemlich vielschichtig. Die Befragten, die mit der direkten Arbeitsleistung zu tun haben, konzentrieren sich darauf, die eigene Karriere entscheidender voranzubringen. So sagen 44 Prozent der Studienteilnehmer, dass sie im kommenden Jahr mehr Verantwortung für verschiedene Projekte übernehmen möchten. 28 Prozent sind sogar bereit, im Privatleben zurückzustecken, um so den Fokus mehr auf den beruflichen Werdegang zu legen.

Mit 31 Prozent nimmt sich fast der Drittel der Befragten fest vor, an mehr Meetings teilzunehmen, jeder Fünfte (20 Prozent) möchte sich bei Treffen einbringen, auch wenn diese nicht direkt mit dem eigenen Einsatzgebiet zu tun haben. Aber auch Vorsätze, die der Stressreduzierung dienen sollen, spielen eine Rolle für deutsche Arbeitnehmer. 20,5 Prozent möchten in Zukunft zu Hause weniger auf berufliche Mails reagieren. 24 Prozent möchten ihre Mittagspause nicht mehr so oft am Schreibtisch verbringen und 28 Prozent planen, 2018 öfter im Home Office zu arbeiten und so das Stresslevel etwas zu reduzieren. Wenn ihr auch öfter von zu Hause aus arbeiten möchtet und dafür noch einen Zuschuss für das Equipment braucht, könnt ihr bei El Torero online von Merkur euer Glück versuchen.

„Arbeitnehmer haben oft selbst das beste Gefühl dafür, welche Potentiale sie freisetzen können, um ihre berufliche Karriere voranzubringen. Unsere Studie zeigt: Eine große Anzahl von ihnen will sich im kommenden Jahr mehr einbringen. Es existiert also nicht nur die Karriere-Generation, die ihre guten Vorsätze für das neue Jahr mit mehr Freizeit und einer möglichst hohen Work-Life-Balance verbindet. Es gibt zahlreiche Menschen, die mit viel Energie und Tatkraft die eigene Karriere vorantreiben möchten. Das ist eine gute Ausgangsposition für Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern genau die Karriereperspektive bieten und ihnen Möglichkeiten zur beruflichen Entfaltung einräumen“, kommentiert Frank Hensgens, Geschäftsführer bei Indeed Deutschland, die Ergebnisse der Studie.

Quelle: "obs/Indeed Deutschland GmbH/Grafik: Statista"


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