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Was sich Bankkunden wünschen: Alle Konten auf einen Blick

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Rubrik: Aktuell

 

Viel wurde in diesem Jahr schon diskutiert über "was wünscht sich der Bankkunde eigentlich?", "welche Produkte und Dienstleistungen sollten Banken anbieten?", "wie sieht das Banking der Zukunft aus?" ... Ein Wunsch kam - neben guten Konditionen natürlich - immer wieder: Alle Konten auf einen Blick, nicht von einer Bank zur anderen gehen müssen, die jeweils nicht kompatible Informationsformate haben ....

Grafik: kontoblick.de

Der Durchschnittsdeutsche hat heute laut GfK Finanzmarktpanel im Schnitt knapp 3 Bankverbindungen, Tendenz weiter steigend. Und rechnet man dazu, dass man dann meist nicht nur ein Konto bei dem jeweiligen Kreditinstitut hat, sondern mehrere, dann kommt eine ganz nette Anzahl zusammen. Nicht ganz unschuldig an diesem Trend sind natürlich auch die Banken selbst, die zum Beispiel für die Festgelderöffnung ein Verrechnungskonto in Form eines Tagesgeldkontos zwingend vorschreiben (Mercedes Benz Bank) oder für das Tagesgeldkonto ein Verrechnungskonto (= Girokonto) eröffnen (Citibank ab 1.12.)

Dann hat man den Salat ... bzw. die Unübersichtlichkeit. Denn jedes Kreditinistitut stellt die aktuellen Kontoinformationen anders zur Verfügung. Ganz "vorsintflutlich" in unhandlichem Kontoauszugsdruckerformat auf Papier. Oder im Internet als PDF, zum Download oder Ausdruck. Inzwischen auch immer öfter in einem Format, was man dann auch am heimischen PC in Excel verarbeiten kann. Die Zusammenfassung / Übersichtserstellung "wie sieht mein augenblicklicher Vermögensstand aus, über alle Konten?" erfolgte dann meist in mühseliger Tipp-Arbeit. Programme zum Kontoabruf wie Starmoney gibt es zwar schon länger, sie kosten aber etwas und müssen auf dem PC installiert werden - also nichts mit Abruf vom nicht-eigenen-PC.

Auf Konferenzen wie der next banking, bei Marktforschungen und vielen Artikeln wie z.B. in "Die Bank" kam immer wieder der Anwenderwunsch: Alle Konten, alle Salden, alle Bewegungen in einem Überblick.

Internetanwendung von kontoblick schafft Überblick

kontoblick ist nach eigenen Aussagen Deutschlands erste webbasierte und bankenunabhängige Personal-Finance-Anwendung, die auf Knopfdruck den kompletten Überblick über alle Konten bei den verschiedenen Kreditinstituten liefert. Derzeit werden rund 1.800 Banken und Sparkassen unterstützt, alle wichtigen (bis auf die Commerzbank aus technischen Gründen) sind dabei.

Die Anwendung läuft über Internet, was natürlich Sicherheitsfragen aufwirft. Einmal bei der Abholung der Daten - kann das mitgelesen werden? Und dann bei der Speicherung bei kontoblick - können Unbefugte darauf zugreifen?

Hohe Datensicherheit

Die Schutzmaßnahmen, die kontoblick bietet, im Überblick:

  • Sämtliche Nutzerdaten sind bei kontoblick durch mehrfache Verschlüsselung, Firewalls und Zugangskontrollen vor dem Zugriff durch Mitarbeiter sowie Dritte geschützt und werden zu keinem Zeitpunkt weitergegeben. Um die Sicherheit der Datenübermittlung, wie beim Onlinebanking, zu garantieren, werden alle Daten über eine verschlüsselte EV-SSL-Verbindung übertragen. Die Verbindung zur Bank wird direkt über den Rechner des Nutzers aufgebaut, somit sind die benötigten Sicherheitskennwörter weder für kontoblick noch für Dritte einsehbar.
  • Jede Verbindung ist verschlüsselt: Sämtliche Daten zwischen dem Rechenzentrum der Bank, dem Nutzer-Browser und dem Kontoblick-Server werden verschlüsselt (HBCI-Verbindung mit PIN/TAN und CSV-Export) übertragen, um das Lesen und die Manipulation durch Unbefugte auszuschließen. Die Onlinebanking-PIN wird niemals an kontoblick übermittelt oder gespeichert.
  • Gespeicherte Nutzerdaten sind verschlüsselt: Gespeicherte Nutzerdaten auf den Festplatten und in der Datenbank liegen in verschlüsselter Form vor und können auch bei physischem Zugang zu den Systemen nicht ausgelesen werden.
  • Verbindungskontrolle durch Firewalls: Restriktiv gesetzte Regeln der Firewalls unterbinden alle Verbindungen auf das System, die nicht zu einem normalen Zugriff der kontoblick-Nutzer gehören.
  • Datenschutz der personenbezogenen Daten: kontoblick hat das Sammeln der personenbezogenen Daten laut Angaben bewusst auf ein Minimum reduziert. Um den vollen Funktionsumfang von Kontoblick nutzen zu können, ist eine sichere, einfache und schnelle Registrierung notwendig. Hierfür wird lediglich eine eMail-Adresse und Postleitzahl benötigt. Die Vorgaben des Bundesdatenschutzgesetzes, keine oder so wenig personenbezogene Daten wie möglich zu erheben, werden eingehalten. Personenbezogene Daten, wie die eMail-Adresse, werden ohne ausdrückliche Nutzerzustimmung nicht veröffentlicht oder Dritten zur Verfügung gestellt.

Nicht nur Sammlung der Kontoumsätze, sondern Haushaltsbuch-Funktion 

Der zweite Punkt, der das kontoblick-Angebot von reinen Desktop-Anwendungen zur Kontoverwaltung unterscheidet, ist die Aufbereitung der Daten. Die einzelnen Kontoumsätze werden nach dem Import mit Hilfe eines intelligenten Erkennungssystems automatisch kategorisiert sowie graphisch ansprechend und verständlich aufbereitet. Der Nutzer erhält somit zu jeder Zeit einen strukturierten Überblick über seine aktuelle finanzielle Situation.

Kosten und Nutzen

Die Standardanwendung ist kostenlos. Dadurch, dass die Anwendung internetbasiert statt desktopbasiert ist, ist sie immer auf dem neuesten Stand - sowohl inhaltlich als auch sicherheitstechnisch. Es müssen nicht jeweils Updates erst durch den User auf seinem PC heruntergeladen und installiert werden; dieser Aufwand entfällt.

Mit der Grundversion kann der User zwei Bankzugänge setzen, und bis zu 10 Budgets und Kategorien für die Auswertung anlegen. Demnächst soll auch eine Überweisungsfunktion zur Verfügung stehen.

Neu ist der Premium-Account (kontoblick Plus), Kosten 19 Euro jährlich. Dafür gibt es fast unbegrenzte Möglichkeiten, Bankzugänge, Budgets und Kategorien einzurichten ... also für die User mit vielen Bankkonten. Denn Online-Banking-Nutzer, die Hauptzielgruppe für das Angebot von kontoblick sind, haben erfahrungsgemäß mehr Konten als der "offline"-Bankkunde. Interessanterweise sind auch viele Frauen unter den derzeit mehr als 10.000 registrierten Nutzern von kontoblick - vielleicht, weil Frauen auf Einfachheit und Praktikabilität mehr Wert legen als auf technisches Schnickschnack?

Fazit: Ein lange überfälliger Service, der hilft, die Übersicht zu behalten und damit Ansatzpunkte, wo man Geld sparen kann, zu identifizieren.

Für Geld-Magazin.de-User: Jetzt kostenlos registrieren und 50 % Rabatt sichern

Erst das kostenlose Angebot testen, und wenn man später den Premium-Account möchte, dann kann man sich als Geld-Magazin.de-User bereits jetzt, bis 30. November, 50 % Rabatt auf den ersten Jahrespreis sichern.

 

Es geht ganz einfach:

Nutzen Sie folgenden Link. Wenn Sie sich bis 30. November 2009 kostenlos registrieren, sichern Sie sich für nur 9 Euro (statt 19 Euro) den Premium-Account kontoblick.plus im ersten Jahr. Hier kostenlos registrieren und 10 Euro Rabatt sichern

Geld-Magazin.de, 25.10.2009

 


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