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Tipp für junge Fahrer bei der Kfz-Versicherung

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Gerade bei jungen Fahrern / Erstversicherern wird die Kfz-Versicherung ein sehr teures Vergnügen. Dabei gibt es verschiedene Möglichkeiten, hier zu sparen.

Foto: djd/Volkswagen

So empfiehlt es sich für unerfahrene Fahrzeuglenker, erst Praxiserfahrung im elterlichen Kfz zu machen, bevor das Fahrzeug auf einen selbst angemeldet wird. Auch eine SF(Schadensfreiheit)-Übertragung von einem nahen Verwandten kann eine Variante sein, die Beiträge zu reduzieren. Allerdings ist dies natürlich nur in der Höhe der möglichen erfahrenen schadenfreien Jahre (SF-Klassen) möglich.

SF-Klassen:
Ein Fahranfänger, der seinen Führerschein kleiner gleich 3 Jahre
besitzt, meldet sein Fahrzeug i.d. R. erstmalig mit SF-Klasse 0 (ca.
190%-230%) an. Sobald der Führerschein dann älter gleich 3 Jahre ist, kann das Kfz i. d. R. erstmalig mit SF 1/2 (ca. 140%) eingestuft werden. Sobald das Fahrzeug versichert wurde, können schadenfreie Jahre (Rabatte) erfahren werden.

"Wer als Mitbenutzer des elterlichen Wagens bei der Versicherung gemeldet ist, kann Fahrpraxis nachweisen. Das lässt die Prozente beim eigenen Auto purzeln. Erst dann sollte der eigene Wagen auf einen selbst zugelassen werden", rät Dr. Henrich Blase vom Branchendienst MoneyWorld.de.

Anhand zweier Beispiele (PDF-Dokument) haben die Experten von Moneyworld.de die Kfz-Versicherungskosten verschiedener Anbieter verglichen.