Was tun im Falle einer Finanzkrise?
Advertorial:
Was in der freien Wirtschaft der Betriebsrat, ist in allen Einrichtungen des öffentlichen Dienstes der Personalrat, auch wenn es sicherlich kleine Unterschiede zwischen beiden Einrichtungen gibt. Sämtliche öffentlichen Einrichtungen sind dazu verpflichtet, einen Personalrat zu wählen, der die Interessen aller Kollegen vertritt und sich für ihre Belange einsetzt.
Wieso kommt es immer wieder zu Finanzkrisen?
Der Finanzmarkt ist stark abhängig von äußeren Einflüssen und der globalen, politischen Situation. Kommt es zu unvorhersehbaren Ereignissen, dann reagiert der Finanzmarkt und die Börsen in der Regel schnell. Aktuell ist der Finanzmarkt wieder in einer sehr schwierigen Lage und die Sorge vor einem Crash wird größer.
Erst hatten wir seit 2020 mit der Corona-Pandemie zu kämpfen. Einschränkungen und Maßnahmen der Regierungen weltweit haben dazu geführt, dass Menschen nicht mehr arbeiten konnten, Unternehmen schließen mussten, oder dass Arbeit von zu Hause zu erledigen war. Ein schwerer Schlag für die Börse. Aber damit noch nicht genug. Mittlerweile hat sich die Lage wieder halbwegs normalisiert. Aber bevor sich der Finanzmarkt erholen konnte, kam schon die nächste Krise: der Krieg in der Ukraine. All das sind Situationen, die nachhaltige Auswirkungen auf den Markt und die Finanzen haben.
Wodurch wird die aktuelle Krise verursacht?
Die Wirtschaft hatte keine Zeit, sich von den Problemen und Auswirkungen, die durch COVID-19 verursacht wurden, zu erholen und schon steckt sie mitten in der nächsten Krise. Der Krieg in der Ukraine hat zu Spannungen mit Russland geführt: Ein wichtiger Handelspartner der EU. Gaspreise sind in die Höhe geschossen. Zudem gibt Sorgen, dass das Gas zukünftig ausbleiben und die Inflation Rekordwerte erreichen könnte.
Das sind Anzeichen dafür, die darauf schließen lassen könnten, dass sich eine neue Finanzkrise anbahnt. Wie sich die Lage entwickelt und ob bzw. wann sich der Finanzmarkt wieder erholt, bleibt abzuwarten.
Was tun vor der Krise?
Wie aber kann man sich vor dem Crash schützen? Am besten macht man dies noch vor der Krise durch Vorsorge. Finanzielle Sicherheiten und Ersparnisse sollten nicht nur in der Form von Bargeld oder auf dem Konto existieren, sondern man sollte sich auch nach Alternativen umschauen. Immobilien, Grund und Boden oder Edelmetalle wie Gold sind gute Alternativen, die sich bereits in der Vergangenheit bewähren.
Wichtig ist, dass man sich über die Alternativen informiert und auch über die verschiedenen Anbieter, um so eine gekonnte Kaufentscheidung zu treffen. Letztendlich muss man sich mit der Entscheidung sich sicher fühlen und im Idealfall auch noch in einigen Jahren zufrieden sein. Das zu rate ziehen von Fachliteratur ist immer eine gute Entscheidung. So ist das über Haufe erschienene Buch „Einfach genial entscheiden im Falle einer Finanzkrise“, verfasst von Hartmut Walz, zu empfehlen. In diesem gibt es fundierte und konstruktive Handlungsempfehlungen, die eine große Hilfe sein können.
Was tun während der Krise?
Ist die Krise erst einmal da, dann sind die Optionen begrenzt und es gibt nicht mehr viel, das man tun kann. Wichtig ist, dass man vielleicht dennoch schaut, welche Alternativen es gibt, um sein Geld anzulegen und das Ersparte zu sichern. Wer bedacht und frühzeitig handelt, der kann auch mitten in der Krise noch etwas tun. Außerdem darf man nicht vergessen, dass oftmals auch ein spätes Handeln immer noch besser ist, als gar nichts zu tun.
Darüber hinaus ist es wichtig, sich nicht verrückt zu machen und die Ruhe zu bewahren umso sich mit Bedacht und Sorgfalt nach Alternativen umzuschauen zu können. Denn wer hektisch und schnell handelt, der macht Fehler und trifft Entscheidungen, die er später bereut.
Welches Fazit kann gezogen werden?
Auch oder gerade in der Krise ist es wichtig, die Ruhe zu bewahren, sich zu informieren und überlegt und vorsichtig an die Sache heranzugehen. Das Schlimmste, was man tun kann, ist, die Dinge zu überstürzen und dann am Ende eine böse Überraschung zu erleben, weil zum einen die Finanzen ausgehen oder die ausgesuchte Alternative nicht den Wünschen und Vorstellungen entspricht.
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